Pressestimmen

Der Frosch im Sommerwind

General Anzeiger Bonn, 2.11.2009
General Anzeiger Bonn, 2.11.2009

Eine Reise in die Welt der Töne

General Anzeiger Bonn, 30.10.2007 - In der Mitte: Stephan Westphal.
General Anzeiger Bonn, 30.10.2007 - In der Mitte: Stephan Westphal.

Zentrale Anlaufstelle für die Bevölkerung

Kölnische Rundschau, 29.9.2007 - Links: Stephan Westphal.
Kölnische Rundschau, 29.9.2007 - Links: Stephan Westphal.

"KlangRaum Kirche"

Kirchenzeitung Köln Nr. 8/07 - 23. Februar 2007
Kirchenzeitung Köln Nr. 8/07 - 23. Februar 2007

Kalimba und Glockenspiel

Kölnische Rundschau, 21.3.2006 - Rechts: Stephan Westphal.
Kölnische Rundschau, 21.3.2006 - Rechts: Stephan Westphal.

Zauberwelt für die Sinne

General Anzeiger Bonn, 18.7.2005 - Hinter dem Instrument: Stephan Westphal.
General Anzeiger Bonn, 18.7.2005 - Hinter dem Instrument: Stephan Westphal.

Dem Geheimnis des Gongs auf der Spur

Bonner Rundschau, 9.7.2004
Bonner Rundschau, 9.7.2004

Hilfe für den Zappelphilip

Bonner Rundschau, 21.1.2004  -  Auf dem Photo, ganz rechts: Stephan Westphal.
Bonner Rundschau, 21.1.2004 - Auf dem Photo, ganz rechts: Stephan Westphal.

Die Erbsen in der Klangwippe erinnern an Regen

BILDUNGSSTÄTTE Familien können in die Klangwelten eintauchen. Abendprogramm für Erwachsene

Normalerweise verhalten sich 17 Kinder auf engem Raum nicht gerade leise. Doch in den Klangräumen der Familienbildungsstätte (FBS) entdecken die Pänz der Kindertagesstätte Kaiser-Karl-Ring, dass Musik nicht laut sein muss und Sprachbarrieren überwinden kann. Zumal einige der, ausländischen Kinder kaum deutsch sprechen können, sagt FBS-Sprecherin Gisela Suchy. "Kinder sind mit zuviel Lärm konfrontiert. Hier lernen sie, Unterschiede wieder wahrzunehmen", sagt ihre Kollegin Julia Grochtmann.
Sachte schlagen die Pänz mit Klöppeln gegen die Instrumente, wenn Stephan Westphal den Arm hebt. Der Musikerzieher weiß, wie sich Kinder entspannen: Unter einem Bogen mit sphärisch klingenden Metallstäben liegen die Kinder, während Westphal sie auf eine imaginäre Sternenreise schickt. Einige wirken nach dem Flug richtig relaxt. Und weil es hier mehr um das Hören als das Sehen geht, fragt Westphal: "Habt ihr einige Sterne funkeln hören?"
Was es nicht alles zu entdecken gibt: Eine Klangwippe etwa, in der Erbsen hin- und herrollen und klingen wie Regen. 60 Kindergruppen sollen bis zum Ende der Aktion am 23. Januar die musikalischen Erfahrungswelten für die Sinne erleben. Gescheitert wäre das Projekt beinahe aus Geldmangel, wenn nicht noch die Stiftung Jugendhilfe der Sparkasse als Sponsor eingesprungen wäre. Damit die Klangwelten 2005 zwischen dem 11. und 22. Juli wieder entstehen können, sei die FBS auf Hilfe durch neue Sponsoren angewiesen, so Grochtmann.
Am Samstag, 17. Januar, können Familien zwischen elf und 15 Uhr für 1,50 Euro pro Person in die Klangwelten eintauchen - die so zauberhaft sein können, dass einem Hören und Sehen vergeht.
General-Anzeiger Bonn, 14.1.20004

Im Pfarrsaal "St. Dionysius":

Kinder erforschten den Zauber der Musik

Baumberg. Die Dreikäsehochs des Kindergartens "Am Sportplatz" sprangen aufgeregt durch den Pfarrsaal der St.-Dionysius-Kirche an der von-Ketteler-Straße. Einige stampften auf den Boden, andere klopften gegen die Wände. Was das alles sollte? Der Musikpädagoge Stephan Westphal hatte die Kleinen aufgefördert zu erkunden, was denn so in dem Raum Geräusche und Klänge von sich gibt. Sein Motto: "Wer Ohren hat, der höre - vom Zauber der Musik".
"Mit so vielen Kindern haben wir nicht gerechnet", staunte Gisela v.d. Heide-Bertram, Leiterin der Baumberger Pfarrbücherei. Die Bücherei hatte zusammen mit dem Kindergarten "Am Sportplatz" die Idee zu der Veranstaltung. Unterstützt wurde sie vom Katholischen Bildungswerk Kreis Mettmann. Auch Westphal war von der großen Kinderschar überrascht. Schon vor dem eigentlichen Beginn probierten die Stepkes die zahlreichen Musikinstrumente aus, die Westphal mitgebracht hatte. Darunter war unter anderem eine "Schlauchtrompete" und ein "Klangspiel", bestehend aus Nägeln, die an einem Kleiderbügel befestigt sind. "Mein Ziel ist es, in den Kindern das Interesse an der Musik zu wecken", erklärte Westphal die Absicht seines Programms. Westphal weiter "Ich spreche dabei elementare Bedürfnisse der Kinder an, wie zum Beispiel Singen, Spielen Tanzen und Malen - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Mein 'Erlebnisunterricht' soll dazu führen, daß die Kinder eines Tages von sich aus ein Instrument und auch Noten erlernen wollen".
Musik malen?! Die vielen Eltern im Pfarrsaal waren überrascht über die vielen bunten Bilder ihrer Sprößlinge, die sie zu den Klängen der Musik gemalt haben.
Aber auch bei den Kreistänzen, lustigen Liedern und Klangerforschungen hatten die Kleinen sichtlich ihren Spaß.
Wochenanzeiger Monheim, 23.9.1998